Sonnencreme schon im Frühling? Unbedingt!
Der Frühling ist endlich da! Die ersten Sonnenstrahlen wärmen, die Tage werden länger und wir genießen das gute Wetter. Doch bevor du und deine Kleinen die frische Luft genießen, gibt es etwas Wichtiges, an das du denken solltest: Sonnenschutz! Auch im Frühling kann die Sonne schädlich für unsere Haut sein, und gerade für die zarte Haut der Kleinsten ist es wichtig, sie richtig zu schützen. In diesem Blogpost klären wir, warum du jetzt schon auf Sonnencreme setzen solltest und räumen mit gängigen Mythen auf.
Warum auch im Frühling Sonnenschutz notwendig ist
Vielleicht hast du schon gehört, dass die Frühlingssonne weniger intensiv ist als die Sommersonne. Das ist zwar richtig, aber deine Haut ist in den Wintermonaten wenig Sonne ausgesetzt, sodass sie empfindlicher auf UV-Strahlung reagiert. Das bedeutet, dass die Gefahr eines Sonnenbrands auch schon im Frühling besteht, besonders wenn du dich ungeschützt der Sonne aussetzt. UV-Strahlen können DNA-Schäden verursachen, die nicht rückgängig gemacht werden können – und diese möchten wir natürlich vermeiden!
Der UV-Index als praktischer Helfer
Oft wissen wir nicht genau, wann wir uns eincremen sollten, besonders im Frühling, wenn es noch etwas kühler ist oder der Himmel bewölkt scheint. Temperatur oder Bewölkung allein sagen jedoch nichts über die UV-Strahlung aus. Ein verlässlicher Indikator ist der UV-Index, der die Intensität der UV-Strahlung anzeigt. Ab einem Wert von 3 solltest du dich und deine Kinder eincremen, unabhängig von der Außentemperatur. Dieser Wert wird auch im Frühling häufig erreicht, meist bereits ab Mitte/Ende März. Du kannst den UV-Index ganz einfach in der Wetter-App deines Smartphones checken.
Mythen über Sonnenschutz im Frühling
- Mythos: Im Frühling brauche ich keinen Sonnenschutz, weil die Sonne nicht so stark ist.
- Falsch. UV-Strahlen sind unabhängig von der Außentemperatur, und auch an kühleren Tagen oder bei Bewölkung können sie die Haut erreichen. Achte auf den UV-Index, um zu wissen, wann es Zeit zum Eincremen ist.
- Falsch. UV-Strahlen sind unabhängig von der Außentemperatur, und auch an kühleren Tagen oder bei Bewölkung können sie die Haut erreichen. Achte auf den UV-Index, um zu wissen, wann es Zeit zum Eincremen ist.
- Mythos: Auch an bewölkten Tagen braucht man Sonnenschutz.
- Richtig! Wolken filtern zwar einen Teil der UV-Strahlen, aber nicht alle. Ein Großteil kann immer noch die Haut erreichen, deshalb solltest du auch an bewölkten Tagen Sonnenschutz verwenden.
- Richtig! Wolken filtern zwar einen Teil der UV-Strahlen, aber nicht alle. Ein Großteil kann immer noch die Haut erreichen, deshalb solltest du auch an bewölkten Tagen Sonnenschutz verwenden.
- Mythos: Ein Teelöffel Sonnencreme reicht aus, um das Gesicht eines Kindes zu schützen.
- Richtig! Um die Haut ausreichend zu schützen, solltest du etwa einen Teelöffel voll Sonnencreme für das Gesicht eines Kindes verwenden, oder zwei Fingerlängen für Gesicht und Hals.
- Richtig! Um die Haut ausreichend zu schützen, solltest du etwa einen Teelöffel voll Sonnencreme für das Gesicht eines Kindes verwenden, oder zwei Fingerlängen für Gesicht und Hals.
- Mythos: Sonnenschutz bleibt auch über Nacht auf der Haut und ist pflegend.
- Falsch. Sonnenschutzprodukte sind dafür gedacht, die Haut tagsüber vor UV-Strahlung zu schützen. Abends solltest du sie mit einem milden Duschgel entfernen, da sie sonst die Haut austrocknen können.
Sonnenschutz für die Kleinsten
Gerade bei Babys und Kleinkindern ist der Sonnenschutz besonders wichtig. Bis zum ersten Geburtstag sollten Babys möglichst komplett vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden – durch dünne Kleidung und schattige Plätze. Wenn dein Baby dennoch die Sonne erobern möchte, bietet sich eine spezielle Sonnencreme für Babys und Kinder an, die mit einem natürlichen, mineralischen Filter auf Basis von Zinkoxid arbeitet. Diese schützt sofort und ist dabei sanft zur Haut.
Sonnenschutz für dich: Mehr als nur Schutz vor Sonnenbrand
Sonnenschutz ist nicht nur wichtig, um Sonnenbrand zu vermeiden – er schützt auch vor Hautalterung. UV-Strahlen können „freie Radikale“ bilden, die die Haut schädigen und deren Alterungsprozess beschleunigen. Eine Tagescreme mit Lichtschutzfaktor ist daher auch im Frühling eine gute Wahl, vor allem, wenn du dich länger in der Sonne aufhältst. Für intensivere Sonneneinstrahlung solltest du zusätzlich Sonnencreme auftragen, um deine Haut optimal zu schützen.
Abendliche Pflege und Spaß beim Waschen
Nachdem du oder deine Kinder den ganzen Tag in der Sonne waren, freut sich die Haut über eine milde Reinigung und Pflege. Besonders bei kleinen Kindern kann das Waschen zum Erlebnis werden: Eine lustige Waschlappenparty mit einem singenden Waschlappen macht das Entfernen der Sonnencreme zu einem spaßigen Ritual. Und für zusätzliche Pflege sorgt ein kühlendes After-Sun-Gel, das die Haut beruhigt und bei eventuellen Rötungen hilft.
Fazit: Sonnenschutz ist auch im Frühling unverzichtbar!
Ob für dich oder für deine Kinder – der Frühling ist die perfekte Zeit, um Sonnenschutz zu einem festen Bestandteil der täglichen Pflege zu machen. Auch wenn die Sonne noch nicht so stark scheint wie im Sommer, ist es wichtig, die Haut vor schädlicher UV-Strahlung zu schützen. Mit dem richtigen Sonnenschutz, regelmäßigem Eincremen und einem Blick auf den UV-Index bist du und deine Familie bestens gerüstet für den Frühling und die sonnigen Tage, die vor euch liegen.
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