Frühlingszeit - Heuschnupfenzeit
Die Tage werden wieder heller, die Temperaturn steigen und somit blühen auch wieder unzählige Pflanzen. Für viele Menschen bedeutet das nicht nur Freude sondern auch wieder einige körperliche Einschränkungen. Laut einer Studie hat jede 5 Person eine Allergie gegen Pollen von Gräser und Bäumen. Beim Einatmen dieser Stoffe reagiert der Körper öfters mit einer Allergie.
Wann beginnt der Pollenflug? Was blüht wann?
Nach einem sehr milden Winter können die ersten Pollen nämlich die von der Hasel schon im Februar beginnen zu blühen. Auch die Erle beginnt meist gleichzeitig mit der Hasel zu blühen. Kurz darauf also meistens ende Februar anfang März kommen die Pollen von Esche, Pappel und Weide dazu. Die Birkenpollen machen in der Regel ende März den Abschluss. Jedoch ist die Allergiezeit nicht vorbei. Ab April fangen nämlich die Grässer zu blühen an. Diese blühen dann meistens bis in den Frühherbst.
Welche Symtome haben Allergiker?
Meistens handelt es sich um eine verstopfte oder rinnende Nase und juckenende oder tränenenden Augen. Bei manchen Personen kann die Allergie auch auf die Atemwege schlagen.
Kann man auch mit gewissen Hausmittel gegen die Allergie ankämpfen?
Die Antwort lautet ja! Es gibt einige Hausmittelchen die während einem Allergieschub helfen können.
- Inhalieren mit ätherischen Ölen
- Kompressen mit Augentrost für juckende und Tränende Augen
- Vollbad mit Pfefferminze
- Frische Bergluft oder salzige Meerluft
- 2 EL Apfelessig am Tag – (Apfelessig wirkt entzündungshemmend!)
"Singen die Vögel im Frühling auf den Zweigen, beenden sie des Winters Schweigen." Kühn-Gorg Monika
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